1&1 kommt beim 5G-Netzausbau in Verzug
1&1 hätte bis Ende 2022 mindestens 1.000 5G-Antennenstandorte in Betrieb nehmen müssen. Dieses Ziel wird verpasst, doch der Netzstart soll wie geplant erfolgen.
1&1 hätte bis Ende 2022 mindestens 1.000 5G-Antennenstandorte in Betrieb nehmen müssen. Dieses Ziel wird verpasst, doch der Netzstart soll wie geplant erfolgen.
Neben Bandbreite, Qualitätsmanagement und Cybersicherheit rückte in den vergangenen Jahren die Resilienz von Unternehmensnetzen zunehmend in den Blick – vorrangig dann, wenn es zu schwerwiegenden Ausfällen kam. Die steigende Verbreitung von 5G auch in der Fläche eröffnet im Zusammenspiel mit aktuellen Netzwerktechnologien neue Optionen, die laut IDC bereits in wenigen Jahren erheblichen Zulauf erleben.
Gemeinsam erfolgreich: 1&1 Drillisch und Telefónica kooperieren. (Bild: pixabay/liggraphy) Die 1&1 Drillisch hat heute die Annahme des Angebots der Telefónica über ein National Roaming bekannt gegeben. Das Unternehmen kann damit
Mit Open RAN kann Sende- und Empfangstechnik unterschiedlicher Hersteller eingesetzt werden. (Bild: Erich Westendarp / Pixabay) Mehr Wahlfreiheit beim Auf- und Ausbau der Mobilfunknetze soll die offene Architektur Open RAN
Der Kampf von Telefónica und 1&1 um die technischen Bedingungen des Netzzugangs und eine angemessene Vergütung wird mit harten Bandagen geführt (Bild: kalhh, stux (Pixabay) / Komposition: H. Jacob) 1&1
Nachdem sich die beteiligten Parteien nicht einigen konnten, musste die Bundesnetzagentur (BNetzA) die konkrete Frequenzzuteilung vornehmen. (Bild: BNetzA)) Noch nie haben die Auktionsteilnehmer so lange gekämpft wie bei der Frequenzversteigerung
Die 5G-Frequenzauktion ist beendet – nun geht es daran, die Netze aufzubauen. (Bild: Deutsche Telekom) Neben Deutscher Telekom, Telefónica und Vodafone wird sich 1&1 Drillisch künftig als vierter Netzbetreiber etablieren.
Newcomer 1&1 Drillisch hat die wochenlange Hängepartie beendet. (Bilder: Pixabay / GDJ, geralt; Komposition: H. Jacob) Nach 494 Bieterrunden – und drei „Nullrunden“, in denen keine neuen Gebote abgegeben wurden –
In der zwölften Woche greift die Bundesnetzagentur in den zähen Bieterwettkampf ein. (Bilder: Pixabay / GDJ, geralt; Komposition: H. Jacob) Seit dem 15. April ist mit zwei Ausnahmen nur noch
In der zehnten Woche der Versteigerung ist die 6-Milliarden-Euro-Grenze gefallen – doch die Auktion geht ungebremst in Woche 11 (Bilder: Pixabay / GDJ, geralt; Komposition: H. Jacob) Die Frequenzversteigerung hängt